Wanderung mit unserem
Patenverein Kork am Sonntag, 23.09.2012
Am Sonntag, 23.09.2012 war es endlich soweit. Wir trafen uns mit unseren
Freunden aus Kork zu einer gemeinsamen Wanderung am Kaltenbronn. Die Auer fuhren
mit den Pkws, die Korker hatten eigens einen Bus organisiert, Treffpunkt war
Parkplatz „F“ am Kaltenbronn um 11.30 Uhr. Die Auer waren pünktlich am
vereinbarten Parkplatz und warteten auf den Korker Bus. Doris war voller
Vorfreude und konnte es kaum erwarten, bis die Korker ankamen. Die Wartezeit
überbrückten wir mit Vesper und Toilettengang. Nachdem die Korker jedoch um
11.45 Uhr immer noch nicht da waren, wollte sie Klaus anrufen, was denn los ist.
Allerdings hat niemand bedacht, dass die Handys oben auf dem Kaltenbronn nur
Notrufe absetzen und kein Netz verfügbar war. So warteten wir Auer gespannt
weiter. Schließlich kam ca. eine halbe Stunde später eine gutgelaunte
Wandergruppe zu Fuß zu uns und siehe da, es waren die Korker. Sie hatten
kurzerhand am Parkplatz E geparkt und waren bereits zum Hohlohturm marschiert.
Nachdem man sich herzlich begrüßt hatte, konnte es dann losgehen. Bei
Sonnenschein und angenehmen Temperaturen machten wir uns auf den Weg. Bei der
ersten Hütte wurde gleich eine Pause gemacht, schließlich hatte man schon Hunger
und Durst. Zum richtigen Wandern gehört natürlich auch ein Schnäpschen oder
Likör, der von Ursel selbstgemachte und noch warme Eierlikör in den
Schokowaffelbechern hat jedem geschmeckt. Gut gestärkt setzten wir die Wanderung
über das Moor fort. Es war einiges los und die Zeit war schon fortgeschritten,
deshalb gingen wir nicht zur Grünhütte, sondern weiter zum Parkplatz. Das Hotel
Sahrbacher war die nächste Station, endlich konnte man aufs Klo. Dort haben wir
Kaffeepause gemacht. Zum Abschluss ging es nach Rastatt in den
„Hopfenschlingel“. Da im Bus noch genügend Platz war, sind Doris und Mary bei
den Korkern mitgefahren, die anderen Auer mit dem Auto. An einem gemeinsamen
langen Tisch ließen wir den schönen Tag bei leckerem Essen ausklingen (auf das
manche leider etwas länger warten mussten). Schön war, dass noch weitere Auer im
„Hopfenschlingel“ dazugekommen sind. Die Zeit verging schnell und der Zeitpunkt
des Abschieds kam. Man war sich einig, dass es ein gelungener Tag war und man
dies auf jeden Fall wieder einmal machen möchte. Vielleicht klappt ja auch das
ein oder andere Treffen, denn wie sich herausgestellt hat, arbeiten einige
Korker in Karlsruhe, so dass Au am Rhein eigentlich auf dem Weg liegt.
Handynummern wurden noch ausgetauscht bzw. geändert und dann hieß es „Winke,
winke bis demnächst“
(Beate Hauns)